Freitag, 17. April 2009

Geburtstagsgedicht für Benjamin

Wir feiern heut den Benjamin
und wünschen Glück und Vitamin
drum schenke ich die Goldbären
auf dass sie bald dein Magen beschweren

Auch wünsche ich ein schönes Feste
gibts Kuchen esse ich die Reste
so hauen wir alles brontalst rein
zoaaa! so soll es sein

Drum lieber Benni bleibe so
jetzt geh ich nochmal fett aufs...

Donnerstag, 16. April 2009

Ludwig

Ich zeig euch heut den Ludwig
der mocht am liebsten ganz nur sich
Er lebte saftig voll im Prunk
zum Schlafen gibts noch einen Trunk

Er sagt er sei wie eine Sonne
wie bei dem Teletubbies proppenwonne
Auch stand er sicher gut im Futter
gut gekocht hat seine Mutter

Neue Kleider, modisch alt
mit Spinnenfell frisch aus dem Wald
Er nahm orntlich Deodorant
es gab kein Klo dafür ne Wand

Das Heer das wuchs an ganz rasant
nach jedem Streit doch was verschwand
wenn Ludwig nicht gestorben wär
dann hätt er jetzt ein größres Heer.

Die Stulle

Auch wenn so mancher sich verschrecke
es ist die Stulle in der Eck
Sie müffelt leise vor sich hin
die Düfte steigen bis ans Kinn

Sie wurde viel zu oft verachtet
kaum eine Stulle das verkraftet
Nur Käfer haben sich gesellt
oder Pilze oben aufgestellt

Wer will schon dieses Schicksal teilen
Mit der Stulle in der Eck verweilen
Und was lern wir nun aus dieser Geschicht
Ess bloß deine Stulle nicht
Dann ist die Andere nicht allein
wenn wir sie in der Ecke reihen

Sonntag, 1. März 2009

Wir sind dann mal weg...

Das war unsre Krehlingsfahrt
Herr Koch der hat uns hingekarrt
Die Reise fing an ganz amüsant
Mit Leuten die wir nie gekannt

Endlich am Ziel angekommen
von der Fahrt noch ganz benommen
Schnell in die Zimmer einquartiert
die Heizung hoch, weil jeder friert

Es ging gleich los mit Seminaren
welche doch ganz interessant waren
Wir lernten es zu Präsentieren
wärn bei Power-Point nur nicht die Viren

Endlich ist es Mittagszeit
auf den besten Platz, das ist gescheit
Das Essen wurde uns serviert
doch mancher wäre fast krepiert

Der Höhepunkt war der bunte Abend
und jeder sich an den Freuden labend
Es wurd gerappt und schau gespielt
da hat Herr Beichter schief geschielt

Die Zeit die war zu schnell vorbei
es waren ja auch nur ein paar Tage, drei
Doch jedem hat es Spaß gemacht
und auch ein wenig Fachwissen gebracht.

Verfasst von Robin Huse, www.der-reimer.blogspot.com

Donnerstag, 26. Februar 2009

Ein tiefgründiges Gedicht

Hattste einmal zu viel Durst
kommt dann raus gleich noch ne Wurst
Ich dicht euch hier nur Kockuloris
Jetzt frag ich mich, wo bloß das Klo is...

Montag, 23. Februar 2009

Gewinnergedicht: Bauarbeiter Wilfried

Der Wilfried ist ein Bauarbeiter
und baut und sabbert rum ganz heiter
Auch scheint er nicht ganz hell im Kopf
das liegt an der Kollision mit nem Topf

sein schöner Zahn steht strahlend hervor
die Damen singen drüber im Chor
Wir schließen den Wilfried in unsre Herzen
auch hat er ein IQ wie ein paar Kerzen

Der Klimawandelblues

Gehste morgens aus der Tür
Rutschste aus da kannst nix für
Das Eis liegt noch im März
Der Klimawandel ist ein Scherz

Das ist der Klimawandelbluuuues
Doch wo steckt der Wandel bloß
Das ist der Klimawandelbluuuues
Klimawandelblues

Das ist doch wieder so ein Hype
Oder istes Quatsch was ich hier schreib
Wir wollen im Dezember baden gehn
Ach wie wär das wunderschön

Das ist der Klimawandelbluuuues
Doch wo steckt der Wandel bloß
Das ist der Klimawandelbluuuues
Klimawandelblues

Wir wollen hier bei uns die Wärme
Es tummeln sich die Mückenschwärme
Es schmelzen weg uns die Pole
Auf dem Asphalt schmilzt uns die Sohle

Das ist der Klimawandelbluuuues
Der Wandel der ist groß
Das ist der Klimawandelbluuuues
Klimawandelblues

Hm so toll ists nicht für uns
Ich hätte lieber n andern Wunsch
Schadstofffrei das wär doch was
Das findet selbst der Mullah krass

Das ist der Klimawandelbluuuues
Der Wandel der ist groß
Das ist der Klimawandelbluuuues
Klimawandelblues

Mittwoch, 18. Februar 2009

Herr R. hat schon wieder Geburtstag

Herr R. hat Geburtstag
wie alt er jetzt wohl sein mag
41 Jahre jung
seine Haut die ist schon ganz geschwungen

Auch scheint er ganz vital
und hüpft und springt wie ein Schakal
Er hat noch Augen wie ein Luchs
wenn einer seine Hausaufgaben nicht hat
machen seine Augen "Glubsch"

Die Stimme laut und stark
oder doch schon ein wenig kark?
Die Klamotten modisch und neu
dabei ist er gar nicht scheu

Drum wünschen wir ein schönes Jahr
wir meinen es diesmal ernst, es ist
wirklich wahr

Samstag, 14. Februar 2009

Anti-Hass Rap für Wettbewerb (Bitte kommentieren)

Nimmt doch weg von euch den Hass
was bewegt euch dazu, was?
Es hat doch überhaupt kein Sinn
lasst einfach das böse in euch gewinn?

Es wird höchste Zeit sich zu besinnen
Kapiert doch mal die Zeit ist am verinnen
Statt die Köpfe einzuschlagen
könnt man neue Wege wagen

Gemeinsam verbessern wir die Gesellschaft
Das geht doch nur mit eurer Hilfkraft
Es macht mehr Spaß ihr werdet sehen
ihr werdet fröhlich durch die Straßen gehen

Wenn ihr euch fragt wie wo wann
am besten fangen wir jetzt gleich an
Gemeinsam gegen Hass vereint
Huckelriede dann gleich besser scheint

Hookline:
Wacht doch auf kommt merkt ihrs nicht
wir haben hier als Bürger unsre Pflicht
Anti-Hass kommt macht doch mit
gemeinsam singen wir diesen Hit

Freitag, 13. Februar 2009

Gewinnergedicht: Über die Soda

Wenn ich Durst hab trink ich Soda
Hauptsach ist ein Klo da
Dann kann ich mich entleeren
von den Lasten die mich beschweren

Auch ist Soda ein Mineral
zum Trinken doch ne schlechte Wahl
Also greif ich zur kühlen Dose
Mann das ist ne feine Chose

Donnerstag, 12. Februar 2009

Wie die Löcher in den Käse kommen

Wie kommen in den Käs all die Löcher
Das weiß doch jeder guter Köcher
Es arbeiten Chinesen hinten und vorn
die in den Käse flux Löcher bohrn

Der Wassereimer

Im Flur da steht ein Wassereimer
wer darüber ein Gedicht schreibt ist ein Pappenheimer 
Das hat sich jetzt ganz toll gereimt
Im Wassereimer eine Bohne keimt

Mittwoch, 11. Februar 2009

Die Salami - Rap

Ich sitze da und hab ne Salami
hätte doch lieber nen roten Ferrari
Schau sie an und denke mir mann
dass man sowas Tolles doch unterschätzen kann

Salami...

Sie ließ mich nicht loß klebte fest an der Hand
solche Zuneigung hab ich nie gekannt
Ich kostete sie und war überzeugt
dass diese Salami einen Preis abräumt

Salami...

Sie ist so schön rot, überzogen mit Fett
hätt ich sie doch bloß schon früher entdeckt
Ich ess sie jeden Tag klein gestückt
auch wenn andere denken ich sei verrückt

Salami...

Salami hat mich ganz verändert dich doch auch
wenn du jetzt nein sagst steh ich auf dem Schlauch
Drücke die Salami nun an dich fest
Am T-Shirt bleibt ein Überrest

Salami...

Salami...

Salami...

Für den Fleck am T-Shirt wird keine Haftung übernommen


Die Leiden des jungen Richter

Herr Richter ist bestürzt
sein Unterricht der wird gekürzt
Die Tisch stehen schief und krumm
schnell schieben wir sie richtig rum

Die Tafel wird gereinigt
Oh nein Anitgone, da wein ich
Die Diskussion nimmt ihren Lauf
Die Frida nimmts Gespräch gleich auf

Die Jahrgangsfahrt ist im Gespräch
es geht auch nicht zum Charme-El-Schech
wir wollen runter nach Italien
vor Freude lassen wir ab Fäkalien

Wir starten jetzt das deutsche Fach
nur die Kulis, die machen Krach
Medien und Politik ist unser Thema
damit ende ich dieses Reimschema

Die Schönheit

So wunderschön sind deine Pranken
dass schon Pflanzen daran ranken
Denien Augen strahlen hell
wie ein Laserstrahl so grell

Auch schön sind deine Füße
von den Pilzen nette Grüße
Deine Arme stark und prächtig
das macht der BRaten gut und deftig

So geschwungen deine Beine
ach jetzt fehlen mir die Reime
Drum mach ich das Gedicht jetzt schluss
zum Abschied gibts noch einen...Gruß

Abschied von Krelingen

Das war unsere Fahrt nach Krelingen
Viel Spaß hatten wir beim lern und singen
Ganz schön bombig warn unsre Semis
und Lukas spielt mit Tatoos die waren Clemis

Die Heidi und der Rolfe waren sehr berührt
Und haben die Frida zu Germanys next Topmodel gekürt
Ein guter Dancer war Herr Richter
Und schwule Polizisten dienten als Schlichter

Es wurd gerappt und schau gespielt
da hat Herr Beichter schief geschielt
Insgesamt war jeder zufrieden
Und auf dem Spielplatz lernte somancher fliegen

Jetzt sind wir wieder auf dem Heimweg
nun ist mir doch der Reim weg
Ein schönes Wochenend wünsch ich euch allen
Bevor wir unsre Taschen krallen

Über eine Ziege, die fliegen lernen wollte

Es war einmal auf einer schönen Wiese
Da lebte ne Ziege, du, ich krieg die Krise
Sie war ganz anders als die andern
Die ganz schön langweilig nur wandern

Diese Ziege wollte fliegen, wirklich
So wollte sie werden glücklich
Also ging sie auf die Suche los
Und fragte sich wo lern ich das Fliegen bloß

Da begegnete sie einem Waisen
Der hier schien umherzureisen
Fragte ihn zu lernen fliegen
Danach würd ich zu gern streben

Der jedoch konnt gar nicht helfen
Und verwies ihn zu nem elfen
Auch dieser wußte nicht bescheid
Da packte die Ziege Traurigkeit

Sie wanderte umher ganz verweint
Bis ihr ein traurger Vogel erscheint
Er wollte lieber laufen und hopsen
Da beschloßen sie sich die Fähigkeiten zu mopsen

Jeder zog nun glücklich von dannen
Bis sie sich zurück besannen
Jeder hatte es vermisst
Die Ziege die Wiese der Vogel das Nest

Sie tauschten alles wieder
Alt bekannt waren ihre Glieder
Nun waren sie zufrieden denn je
Und flogen und liefen davon, juche!

Wie die Tomaten sprechen lernten

Es war einmal ein schön Tomate
Die wollte lernen kein Karate
Das sprechen ja das wollt sie können
Wie würden wir es ihr doch gönnen

Traf sie eine Kohlrollade
Woraufhin Tomate fragte
Wo ich denn das sprechen lern
Muss ich reisen doch so fern?

Nun merkt die Tomate, dass sie hat gesprochen
Da wär sie doch beinahe in sich gebrochen
So groß war ihre Freud
Und wenn sie nicht gegessen ward, dann spricht sie auch noch heut.

Die Zwiebel und die Fliege

Es lag ne Zwiebel in der Küche
Hat verbreitet schön Gerüche
Doch ne Fliege hat es spitz gekriegt
Die Düfte stiegen ins Gesicht

Sie flog schnell hin und eilte sich
Dachte glatt die ist für mich
Die Zwiebel doch ganz allerhand
Hüpfte schnell vom Tellerrand

Doch die Fliege machte keine Fliege
Wär ja gelacht wenn ich nicht siege
Macht sich an die Zwiebel ran
Voll von glauben, dass sie es kann

Da sprang die Zwiebel aus dem Fenster
Die Fliege meint sie sieht Gespenster
Landet in dem schnellen Bach
Die Flieg hinther, ganz unbedacht

Die Zwiebel schwimmt voll Stolz und Freud
Die Fliege hat es wohl bereut
Im Wasser flattert ganz unbeholfen
Da wär sie beinah abgesoffen